Samstag, 17. Juli 2010

www.homeaway.com - Meiden Sie US-Mieter !

Haben Sie eine Ferienwohnung, die auch von US Mietern gebucht wird ? Seien Sie als Vermieter mit diesen ganz vorsichtig. Die Rueckruef-Aktion von Toyota in den USA wegen angeblich klemmender Gaspedale und die Umsatzverluste etc......

Alles war nur Schuld einiger US-Buerger, die zu dumm waren, Gas- und Bremspedal zu unterscheiden.

Dies ist fuer Sie als Vermieter von Ferienwohnungen interessant. Koennen Sie als Vermieter solchen ......... Leuten Ihre Ferienwohnung ueberlassen ? Wenn jemand Gas und Bremse vertauscht - was macht der mit iHrer Ferienwohnung ?

Ich kann da nur dringend von abraten, habe gerade wieder von US-Mietern eine Mikrowelle und eine Klimaanlage in einer Ferienwohnung kaputt machen lassen muessen.

Dass www.fewo-direkt.de und www.homeaway.com solchen Deppen auch noch anbieten, Sie als Vermieter von Ferienwohnungen zu bewerten......

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Peinliche Pannen-Serie, blamable Rückruf-Aktionen, der Spott der Branche und Anklagen aus der Politik. Toyotas Ruf hat in den vergangenen Monaten gelitten.

Jetzt aber scheint eine Untersuchung den japanischen Autohersteller zu entlasten. Angeblich sind viele Fahrer in heiklen Situationen aufs Gas statt auf die Bremse gestiegen – was zu teils tödlichen Unfällen führte."
Der "Spiegel"

Samstag, 3. Juli 2010

US-Internet - Jeder darf verleumden

US-Buerger - Weltmeister im Verleumden ?

Dass Mieter von www.homeaway.com mit groesster Vorsicht zu akzeptieren sind, liest man ueberall im Internet, wo sich Vermieter von Ferienwohnungen untereinander austauschen. Deswegen ist fuer deutsche Vermieter die Internetseite www.fewo-direkt.de, die von der US-Firma www.homeaway.com gekauft wurde, auch nicht mehr zu empfehlen, denn u.U. haben Sie US-Touristen als Mieter. Und leider kommen diese nur 1 - 2 Mal nach Europa, vielen ist es egal, ob Ihre Ferienwohnung, Ihr Haus abbrennt. Zurueck in Arizona ist es halt die Vermieter-Schuld, wenn die Zigarette noch brannte.

Aber selbst die ehemalige Staatsfuehrung, hier Laura Bush,schreibt jetzt in ihren Memoiren, dass sie womoeglich in Heiligendamm vergiftet wurden sei. Durch das vom deutschen Koch zubereitete Essen.

Der Koch fuehlt sich natuerlich zu Recht verunglimpft.Es geht um seine Ehre. Lesen Sie doch mal im "Spiegel" vom 3.5.2010, Seite 14 nach !!

Da reicht es also, dass jemand Bauchschmerzen hat... und schon ist der Koch der Schuldige ??? Ja, der Koch bzw das Hotel wird eines Attentats verdaechtigt ???

Stellen Sie sich als Vermieter mal vor, solche Leute wuerden in Ihrem Hotel, Feriwenwohnung krank.

Und was fuer eine Mentalitatet muss diese Nation haben, wenn selbst die Staatsspitze so leichtsinnig Unschuldige deutsche Hoteliers und Koeche bezichtigt ???

Denn auf diesen Sites duerfen Ihre Gaeste Sie als Vermieter gerne verleumden. Und wenn die Kluegsten der USA das schon tun...was muss man von dem Durchschnitts-Urlauber aus den USA erwarten ??

Hier der Artikel aus Spiegel-Online. Der gedruckte Artikel " Die Ehre des Kochs" stellt mehr auf die Sicht der Opfer, also Koch und Hotel, ab.


Wurden Laura und George W. Bush, bis Anfang 2009 "First couple" der USA, während eines Deutschland-Besuchs vergiftet? Das vermutet die ehemalige First Lady höchstpersönlich: In ihren Memoiren berichtet sie erstmals, wie sie und ihr Gatte beim G-8-Gipfel in Heiligendamm 2007 mysteriös erkrankten.

Laura Bush hält es für möglich, dass sie und ihr Mann, der damalige Präsident George W. Bush, während jenes Deutschland-Besuchs im Jahr 2007 vergiftet wurden. In ihren Memoiren "Spoken From the Heart" berichtet die frühere Präsidentengattin, wie sie beide und ein Teil des mitreisenden Mitarbeiterstabes beim G-8-Gipfel in Heiligendamm plötzlich erkrankten und das Bett hüten mussten. Ärzte und Geheimdienst hätten damals untersucht, ob es sich um eine Vergiftung handelte.

Die Memoiren der ehemaligen First Lady kommen nun auf den Markt, aber der US-Sender CNN hat nach eigenen Angaben bereits ein Exemplar vorliegen. Wie der Sender schildert, schreibt Laura Bush, dass ihr Mann in Heiligendamm einige Treffen versäumte, weil es ihm schlecht ging. "Fast ein Dutzend Mitglieder unserer Delegation war betroffen", zitiert CNN aus dem Buch.

Der Geheimdienst sei "in höchste Alarmstufe" gegangen, habe die gesamte Gegend nach möglichen Giften abgesucht. "George (Bush) war so krank, dass er bei einem Treffen mit (dem französischen Präsidenten) Sarkozy nicht einmal aufstehen konnte, um ihn zu begrüßen."

Nach Angaben von CNN blieb Bush tatsächlich beim G-8-Gipfel einigen Treffen fern, was das Weiße Haus seinerzeit knapp damit erklärt habe, dass sich der Präsident anscheinend einen Virus eingefangen habe. Laura Bush ihrerseits, so CNN, stellt in ihren Memoiren fest, dass nie bekannt geworden sei, ob auch andere Delegationen erkrankten "oder ob unsere, auf geheimnisvolle Weise, die einzige war".

Eine endgültige Schlussfolgerung des Geheimdienstes, ob das Ehepaar Bush vergiftet wurde, sei jedoch nicht gezogen worden, berichtete CNN. Das Buch der 63-Jährigen soll im Mai auf den Markt kommen. Im kommenden November zieht ihr Ehemann mit seinen Memoiren nach.

Kommentar: Fresst doch weniger, sauft doch weniger - dann habt ihr auch keine Bauchschmerzen.